18.03.2024
Tag der Arbeit
DGB
Tag der Arbeit, Maifeiertag, Kampftag der Arbeiterbewegung: Am 1. Mai 2024 rufen DGB und Gewerkschaften zu bundesweiten Kundgebungen auf. Motto in diesem Jahr: „Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit“.
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18.03.2024
Tarifticker
Die IG Metall erzielt eine Tarifeinigung mit den Ford-Zulieferern in Saarlouis. Ver.di hat die Forderungen für die anstehende Tarifrunde bei der Deutschen Telekom für bundesweit rund 70.000 Tarifbeschäftigte beschlossen. Die Verhandlungen starten am 19. März 2024. Weiterhin kein Ergebnis in der Tarifrunde für die Arbeitnehmer*innen in der Zuckerindustrie.
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14.03.2024
FAQ Streikrecht
DGB / Gordon Welters
Streik ist ein Mittel, um höheres Entgelt, Beteiligung am wirtschaftlichen Reichtum oder auch sozialen Fortschritt durchzusetzen: Ohne das Streikrecht sind Tarifverhandlungen kollektives Betteln. Doch wer darf eigentlich streiken? Und wann ist ein Streik rechtmäßig?
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11.03.2024
Tarifticker
DGB/Hans-Christian Plambeck
Die Gewerkschaft ver.di ruft die Beschäftigten der Krankenkasse DAK-Gesundheit am Dienstag, dem 12. März 2024, bundesweit zu einem ganztägigen Warnstreik auf. Auch die Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Hessen sind zum Streik aufgerufen. Die 2. Ver-handlungsrunde für die 930.000 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe endete ergebnislos Warnstreiks bei der Postbank und an deutschen Flughäfen.
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07.03.2024
Zum Internationalen Frauentag am 8. März erklärt Anja Weber, Vorsitzende des DGB NRW: „Am 8. März stehen in vielen Ländern der Welt Frauen auf und setzen sich für ihre Rechte ein. Auch in Deutschland werden die Stimmen der Frauen lauter, denn Gleichberechtigung ist noch längst nicht erreicht: Frauen verdienen nach wie vor weniger, leisten mehr unbezahlte Care-Arbeit und werden häufiger Opfer von häuslicher Gewalt."
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05.03.2024
DGB/Jozef Mičic/123RF.com
Anlässlich des morgigen Equal Pay Days erklärt Anke Unger, stellvertretende Vorsitzende des DGB NRW: „Wie im Jahr zuvor liegt die Lohnlücke in Nordrhein-Westfalen bei 17 Prozent. Das bedeutet: Frauen verdienten auch 2023 im Schnitt 4,34 Euro weniger als ihre männlichen Kollegen. Daran dürfen wir uns nicht gewöhnen, es ist endlich Zeit zu handeln!
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